Acomplia Diatpillen - mogliche Nebenwirkungen.
Das neue Medikament Acomplia soll zum Abnehmen dienen und dabei zusätzlich das Risiko für Herzerkrankungen senken. Zugelassen ist das Mittel für die Behandlung von Fettleibigen ab einem Körper-Masse-Index (BMI) von 30 sowie für Übergewichtige mit einem BMI über 27, die wegen Diabetes oder hohen Blutfettwerten ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Damit käme das Präparat, das voraussichtlich ab September erhältlich ist, für mindestens 15 Millionen Bundesbürger in Frage, schätzt der Ernährungsmediziner Professor Hans Hauner von der Technischen Universität München.
Was Acomplia von früheren Schlankmachern unterscheidet, ist vor allem der Wirkmechanismus. Der Wirkstoff Rimonabant ist das erste Mittel einer Medikamentenklasse, die auf das Endocannabinoid-System einwirkt und den Rezeptor CB1 blockiert. CB1 spielt unter anderem bei der Regulierung von Hunger und Stoffwechsel eine wichtige Rolle. Stimuliert wird der Rezeptor etwa durch Cannabis-Produkte, was den nach Haschisch-Konsum oft auftretenden Heißhunger erklärt.
Mögliche Nebenwirkungen von Acomplia
Gedächtnisverlust
Magenbeschwerden, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
Magenkrämpfe
Rückenschmerzen
Schlaflosigkeit, Müdigkeit oder Erschöpfung
Panik Attacken und geistige Beschwerden
Sehnenentzündung
Weitere ernstere Nebenwirkungen wurden berichtet, mit einer möglichen Verbindung zu einer Frau die Selbstmord beging während sie unter Einfluss des Medikamentes stand. Ironischerweise kann Acomplia selbst eine Abhängigkeit hervorrufen.
Der Effekt den es auf die Kontrolle des Appetits haben kann ist unumstritten - vor dem Verbot wurde es als einer der erfolgreichsten nicht natürlichen Appetitzügler betrachtet.
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